Verrücken

Mario Hené

Jeden Tag ein Stückchen verrücken,
zum eignen Entzücken, wär das nicht schön?
Ausgetret´ne Wege verlassen,
auf heimlichen Straßen die Regeln umgeh´n.
Überall ein bisschen verweilen,
ohne zu eilen, einfach so sein …
Ab und zu die Augen mal schließen,
Nur genießen, wär das nicht fein?

Ich hab geträumt, ich wär erwacht und alles war nur Schein,
da fiel ich aus dem Bett und das Geträumte fiel mir ein:
Nur Illusionen, nur Illusionen,
alles was uns hält ist die Angst, nur die Angst.

Hin und wieder mal was wagen,
ohne zu fragen, nach Zweck oder Form.
Manchmal aus der Reihe tanzen,
statt sich zu verschanzen hinter der Norm.
Sitzen zwischen allen Stühlen,
mit guten Gefühlen am Rande der Zeit.
Einfach nur nehmen und geben,
aus Freude am Leben, zu allem bereit.

Ist ein langer Weg, von Norden nach Süden
Lass los, lass los …

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