Nebenan

Mario Hené

Du sagst, du hast genug geseh’n, um deine Träume zu begraben,
alles gespielt und nichts mehr zu verlier’n.
Die Sonne taucht in den Horizont, die Nacht hat keine Farben,
Schatten wachsen dir über den Kopf, bis nur noch Dunkel bleibt.

Komm weg von der Straße, nebenan fängt das Leben an.
Komm weg von der Straße, nebenan fängt das Leben an.
Gib mir deine Hand, da sind viele im Land,
die nicht mehr wollen, was alle wollen sollen.
Gib mir deine Hand, irgendwo ganz am Rand
soll keiner wollen, was alle wollen sollen.
Komm weg von der Straße, nebenan fängt das Leben an.

Reisen ohne Wiederkehr, keine Zeit für Langeweile,
du bist immer da, wohin du gehst.
Wege kommen nicht von ganz allein, du kannst die Richtung wählen.
Da ist noch Licht, spring über den Schatten, solange du ihn siehst.

Komm weg von der Straße, nebenan fängt das Leben an.
Komm weg von der Straße, nebenan fängt das Leben an.
Gib mir deine Hand, da sind viele im Land,
die nicht mehr wollen, was alle wollen sollen.
Gib mir deine Hand, irgendwo ganz am Rand
kann keiner wollen, was alle wollen sollen.
Komm weg von der Straße, nebenan fängt das Leben an.

Komm weg von der Straße, nebenan fängt das Leben an.
Komm weg von der Straße, nebenan fängt das Leben an.
Gib mir deine Hand, da sind viele im Land,
die nicht mehr wollen, was alle wollen sollen.
Gib mir deine Hand, irgendwo ganz am Rand
kann keiner wollen, was alle wollen sollen.
Komm weg von der Straße, nebenan fängt das Leben an …

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