Bring mich nach Hause

Mario Hené mit Torsten Ziech und Gerd Pommerien

Bring mich nach Hause du wütender Wind.
Bring mich dahin, wo meine Kinder sind.
Das Meer so wild und keine Sterne zu sehn,
bring mich nach Haus, lass mich nicht untergehn.
Lass mich nicht untergehn.

So weit draußen, weiß nicht mehr, wohin.
Und keiner da, der wirklich weiß, wo ich bin.
Allein im Nebel und kein Land in Sicht,
Bring mich nach Haus, bevor das Ruder bricht.
Lass mich nicht untergehn.

Wenn du rausfährst, ist alles noch gut.
Du schaust nach vorn, bist voller Mut.
Du planst die Route und den Weg zurück,
doch was sind Pläne ohne ´n bisschen Glück

Bin allein hier im Dunkel der Nacht,
hab mich selber bis hierher gebracht.
Ich lass mich treiben, bis die Sonne aufgeht.
Bin mal gespannt, wohin der Wind mich weht.
Ich werd nicht untergehn, werd nicht untergehn!

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