WIR SEH‘N UNS WIEDER

Mario Hené - Frank Rövenich

Wir kriegen ja schon als Kinder mit, dass wir irgendwann sterben. Ist ja normal, aber dass das wirklich ernst gemeint ist, kriegen wir eigentlich erst dann mit, wenn Freunde sich verabschieden.

Ich spür‘ deine Nähe hier bei mir, als ob du noch da bist,
und ich hab manchmal noch dein Lachen im Ohr.
Und es fällt mir noch immer schwer, zu glauben, was wahr ist,
denn in dieser Wirklichkeit kommst du nicht mehr vor.
Und ich schau in die Richtung, wo der neue Tag erwacht,
und ich ruf deinen Namen immer wieder in die Nacht,
und ich weiß, du kannst mich hören, und ich weiß,
wir seh’n uns wieder, seh’n uns wieder, irgendwann.

Ich wüsste so gern, wo du jetzt bist, gib mir doch ein Zeichen:
Sonne am Abend lässt es regnen in mir.
Der Sommer ist kälter ohne dich, die Tage verstreichen,
hier geht alles weiter, und ich weiß nicht wofür.
Und ich schau in die Richtung, wo der neue Tag erwacht,
und ich ruf deinen Namen immer wieder in die Nacht,
und ich weiß, du kannst mich hören, und ich weiß,
wir seh’n uns wieder, seh’n uns wieder, irgendwann.

Interlude
Kerzen im Regen, ewige Zeit,
nur was vergangen ist, ist das, was uns bleibt.

Und ich schau in die Richtung, wo der neue Tag erwacht,
und ich ruf deinen Namen immer wieder in die Nacht,
und ich weiß, du kannst mich hören, und ich weiß,
wir seh’n uns wieder, seh’n uns wieder, irgendwann.

Startseite
Aktuell
Biografie
Discografie
Songtexte
Galerie
Presse
Links | Kontakt | Impressum