Musik & Text: Mario Hené / Rolf Budde Musikverlag GmbH
Weißt Du, warum die Blumen blühn
Aus denen sich die Kinder Kränze binden
Siehst Du die Sterne auch am Tage glühn
Wenn andere nicht einmal die Sonne finden
Glaubst Du in deinen Träumen mehr
Als nur die Schatten dieser Wirklichkeit zu sehen
Weißt Du, warum wir sind
Weißt Du, wohin wir gehen
Siehst Du die Dämmerung als Abschied an
Fühlst Du nur Trauer, wenn die Wolken brennen
Glaubst Du, dass man den Kreis zerbrechen kann
Den Anfang einfach so vom Ende trennen
Meinst Du, man kann die Zeit mit Uhren messen
Und zugleich die Ewigkeit verstehen
Weißt Du, warum wir sind
Weißt Du, wohin wir gehen
Sind es wirklich nur die Blinden, die nicht sehen
Ist es wahr, dass nur die Tauben nichts verstehen
Ist der Stumme wirklich stumm, oder sind wir nur nicht fähig ihn zu hören
Wie sollen wir Freunde sein solange wir uns streiten
Sind denn die Grenzen wirklich nicht zu überschreiten
Man kann nicht wunschlos glücklich sein solange Wünsche dabei stören
Zerbrich die Schranke, die Dich trennt von mir
Hab keine Angst davor Dich zu verlieren
Zerreiß den Vorhang, öffne Deine Tür
Sei einfach Du, dann kann Dir nichts passieren
Wenn Du erkennen willst, was vor Dir liegt,
Mach Schluss damit Dich dauernd umzudrehen
und, lass uns einfach sein
Komm, lass uns einfach gehen
